“The playing is infused with energy and exuberance, and polished ensemble combines with individual and expressive shaping of the virtuosic invention.”
BBC MUSIC MAGAZINE, 2024
“Mit Beethovens “Tripelkonzert” in seiner unbeschwert-heiteren Stimmung ging wahrhaftig die Sonne auf. Und das galt vor allem dem Van Baerle Trio, das voller Hingabe, Esprit und Liebe den Part der Sologruppe auf dem Silbertablett servierte und dabei den frühromantischen Geist zum Greifen nahe brachte. Wie eine Familie wirkt dieses perfekt eingespielte, stimmlich ineinander verschränkte Trio.”
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 2020
“...an ensemble that gives each other space in an incessant, electrifying stream of spirituality, inventiveness, passion and lyricism.”
Opusklassiek, 2020
“Le lendemain, le trio Van Baerle jouait Ravel et Beethoven. Dans une intense connivence sonore et une respiration commune, Maria Milstein (violon), Gideon den Herder (violoncelle) et Hannes Minnaar (piano) offraient au trio de Ravel ardeur virtuose et sensualité des timbres. Entre la fraîcheur du Printemps de sa jeunesse et l’Été de sa précoce maturité, le trio Van Baerle donnait à « L’Archiduc » de Beethoven, dans la clarté des lignes, sans affects superflus, son panache romantique entre densité d’émotion et allégresse du jeu.”
la Nouvelle République, 2019
“Das war eine echte Überraschung. Nicht, dass die Erwartungen niedrig gewesen wären angesichts der fünfzehnjährigen Erfolgsgeschichte, die das Ensemble schon 2013 zum zweiten Preis im ARD-Wettbewerb geführt hatte. Aber dass es dem Van Baerle Trio aus Amsterdam gelingen würde, das Bosco-Publikum so euphorisch zu stimmen, war alles andere als alltäglich.”
Süddeutsche Zeitung, 2019
“Bereits bei diesem Werk war man verblüfft, mit welcher Spielfreude, welcher unangestrengten Leichtigkeit und makellosen Perfektion das Trio die drei Sätze interpretierte.”
OVB online, 2019
“Ihre herausragende künstlerische Souveränität konnten sie schon im ersten Schumann-Trio d-moll opus 63 eindrucksvoll demonstrieren. Dem romantischen Überschwang vieler anderer Interpretationen setzten die höchst form- und detailbewusst gestaltende Gäste aus Amsterdam eine bemerkenswert schlank und transparent tönende Werkdeutung entgegen, deren Verzicht auf subjektive Zuspitzungen insgesamt faszinierend stimmig wirkte.”
Mannheimer Morgen, 2018
“The performance of Tchaikovsky's Piano Trio was enthralling (splendid piano playing by Hannes Minnaar, Russian depth in violinist Maria Milstein's playing). You could hear a pin drop in the audience - impressive.”
De Volksrant, 2017
“Das technisch sehr schwer zu spielende Meisterwerk der Variationskunst verdeutlichte nochmals die Brillanz des Van Baerle Trios, das eine prägnante, fühlbare Umsetzung sehr nahe an der Tragik des Werkes ausdrucksstark zeigte.”
Tiroler Tageszeitung, 2017
“A moving first class performance of the Tchaikovsky Piano Trio by the Van Baerle Trio.”
NRC Handelsblad, 2017
“Die Amsterdamer Künstler bewiesen schon von Beginn an ihre Extraklasse.”
Südwest Presse, 2017
“Das Van Baerle Trio vermochte es, mitreißend aus Momenten glanzvoll-geschmeidiger Intonation hin zu den emotionalen Ausbrüchen des Werks zu geleiten.”
Wiesbadener Tagblatt, 2017
“Excellent ensemble playing. Mendelssohn’s Second Piano Trio in C minor opus 66 received an overwhelming and unbelievably perfect interpretation.”
De Stentor, 2015
“Few piano trios have such a homogeneous character, ranging from drive to sound. The match in the sound of the strings is striking - mild and warm, with a sophisticated vibrato. The piano sound of Minnaar fits in wonderfully.”
De Volkskrant, 2015
“All dies mit einer Mühelosigkeit und Spielfreude vorgetragen, die staunen macht. Besser, kammermusikalischer, ja musikantischer kann man Mendelssohn nicht spielen.”
Süddeutsche Zeitung, 2014
“Die drei Van Baerles bewiesen in Tschaikowsky a-Moll-Trio op.50 eine stupende Technik und ein meisterhaftes Gespür für Tschaikowskys Postulat, Gefühle in Musik umzusetzen.”
Dolomiten, 2014
“It is seldom to hear an ensemble so delightfully unanimous in their intentions.”
De Standaard, 2014
“So muss Mendelssohn klingen: voller Elan, Dramatik, aber auch mit Sinn für intensive Gesanglichkeit und dazwischen ein rasantes Parlando wie im Scherzo, eine herrlich flirrende Elfenmusik à la “Sommernachtstraum”. Pianist Hannes Minnaar ist die absolut souveräne, wunderbar plastisch gestaltende und oftmals vorwärtsdrängende Kraft, Cellist Gideon den Herder beglückt mit einem wunderbar gehaltvollen Ton und feinsinniger Gestaltung, während die Französin Maria Milstein ihre beiden niederländischen Kollegen mit süßem, perfekt focussierten Geigen-Ton überstrahlt.”
Süddeutsche Zeitung, 2013
“Das Van Baerle Trio spielte nicht nur einen ungemein spannenden, vorwärtsdrängenden Beethoven (op. 70/1) mit fantastischen Steigerungen, sondern auch ’Space Jump’ von Fazil Say mit größtmöglichem Facettenreichtum.”
Süddeutsche Zeitung, 2013
“Alles Lob ist gerechtfertigt”
Der Tagesspiegel, 2012
“The world lies open for an ensemble that sends such a dancing Mendelssohn into the hall as an encore.”
De Volkskrant, 2011
“Here were three partners of equal standing conversing, embracing the notes warmly, but also subtly. The Van Baerle Trio: a name to remember.”
De Telegraaf, 2011